Susanne setzte sich intensiv mit interkulturellen Konzepten psychischer Gesundheit und Krankheit auseinander und bildete sich in Methoden der zivilen Konfliktarbeit weiter. Sie entwickelte, begleitete und evaluierte über mehrere Jahre psychosoziale Projekte der staatlichen und nicht staatlichen internationalen Zusammenarbeit. Seit 2010 befasst sie sich mit trauma-sensitiven Ansätzen, Krisenintervention und dem Einfluss struktureller Gewalt auf die psychische Gesundheit. Ihre psychologische Tätigkeit verbindet gesellschaftliche und individuelle Kontexte.

Susanne bietet psychologische Fachberatung und wissenschaftlich fundierte Psychotherapie an. Sie unterstützt internationale Fach- und Führungspersonen bei der Bewältigung emotionaler Stressbelastung, Krisen, Sinnfragen, Depression und Ängsten.  Sie entwickelt für Organisationen und Unternehmen Psychoedukation, Peer-Support-Trainings und massgeschneiderte Trainings zu Themen mentaler Gesundheit in deutscher und englischer Sprache. Für Interventionen nutzt sie Methoden der Schematherapie, Ressourcenorientierung und ACT sowie Impact- und erlebnisaktivierende Techniken.

Mit ihrer kreativen, methodisch vielfältigen und humorvollen Arbeitsweise finden Klienten wieder Zugang zu ihren situativ verdeckten Ressourcen. Damit wird es möglich, sich in herausfordernden Arbeits- und Lebenssituationen Handlungsfähigkeit zu bewahren und Lösungsoptionen wahrzunehmen. Die Gestaltung der Arbeitsbeziehung zu ihren Klienten versteht sie als alternative Erfahrung und Mittel zur Veränderung.

“My intention is to enable my clients to gain access to their inner resources and strengths. From there they are developing new and helpful strategies to manage whatever challenges are present. I am inviting to a professional and authentic relationship within the framework of a safe, transparent and professional setting. Together we can create new nurturing experiences and meanings“.